Podcast Folge 2: Der Schlüssel zum Glück – Übernimm Verantwortung für dein Leben

Wenn Du darauf wartest, dass sich etwas in Deinem Leben ändert, dann werde jetzt aktiv. Niemand wird kommen, um Dich zu retten, Du musst es selbst tun.
Verantwortung: Der Schlüssel zum Glück. Männer in Balance Podcast

Glück ist kein Zufall. Es ist eine Entscheidung. Und es beginnt mit Selbstverantwortung.

Viele Männer warten darauf, dass sich etwas in ihrem Leben ändert – ohne selbst aktiv zu werden. Sie hoffen, dass es irgendwann leichter wird, dass jemand ihnen den richtigen Weg zeigt. Doch die Wahrheit ist: Niemand kommt, um dich zu retten.

Ich habe lange Zeit genauso gelebt. Probleme? Die sollten andere lösen. Unzufriedenheit? Ging schon irgendwie vorbei. Aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich begriff: Wenn ich etwas verändern will, muss ich selbst die Verantwortung übernehmen.

In dieser Folge spreche ich darüber, warum Selbstverantwortung der Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist und wie du aufhörst, dich von äußeren Umständen bestimmen zu lassen. Denn am Ende zählt nur eines: Lebst du dein Leben bewusst – oder lässt du dich treiben?

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Transkript der Podcast-Folge 2:

00:00:00:00 – 00:00:06:05
Unbekannt
In der Folge heute gebe ich dir meinen ultimativen Tipp für dein persönliches Glück.

00:00:10:00 – 00:00:35:19
Unbekannt
Heute geht es also um mein Lieblingsthema Selbstverantwortung. Also selbst Verantwortung übernehmen fürs eigene Leben. Wie kam ich zu dem Thema? Ich war mal auf einer Speaker Convention und da hat ein sehr geschätzter Kollege von mir die Frage gestellt Auf der Suche nach dem richtigen Thema für die Bühne. Wenn du nur noch eine Stunde hättest, Heiko, mit deinem Sohn.

00:00:35:21 – 00:01:06:11
Unbekannt
Welche Botschaft würdest du dem rüberbringen wollen? Und da ist für mich ganz klar Meine Botschaft an meinen Sohn wäre übernehmen. Verantwortung übernimmt selbst Verantwortung für dein Leben und delegiert es nicht oder lass es auf dich zukommen, sondern sei Gestalter, sei Schöpfer deines Glücks. Warum ist mir das so wichtig? Na ja, weil es bei mir um viele Jahre anders war.

00:01:06:13 – 00:01:38:06
Unbekannt
Ich habe lang alles irgendwie delegiert. Ja, ich war zehn Jahre lang Vorstand. Ich hatte eine Assistenz. Ich hatte ein Projektmanagement. Ich habe alles irgendwie delegiert. Und wenn es mich im Rücken gezwickt hat, bin ich zum Osteopathen gegangen und habe es mir irgendwie herrichten lassen. Irgendwie hat zwischen mal ein paar Themen mit meinem Herz dann bin ich zum Kardiologen, habe mir ein Papillen geben lassen und ich weiß noch, ich hatte so eine Zeit lang Coach und ich weiß noch genau, wie ich gesagt habe He, mach’s mir weg.

00:01:38:08 – 00:02:06:19
Unbekannt
Ja, und dass das anders geht und dass das nicht der richtige Weg ist, habe ich ja wie dann so oft auf die harte Tour gelernt. Ich habe viel Coaching gemacht und und einiges in mich und meine Entwicklung investiert. Und irgendwann war ich an dem Punkt, wo es damit nicht mehr weiterging. Und mein Coach hat damals gesagt Heiko, ich glaube, es ist besser, du gehst mal in die Klinik.

00:02:06:21 – 00:02:11:00
Unbekannt
Und dann war ich sechs Wochen in der Danuta Klinik

00:02:11:00 – 00:02:36:11
Unbekannt
Ja, in der Klinik angekommen, das ist immer so Donnerstag ist Anreise. Freitag gibt es dann den Plan für die erste Woche und in der ersten Woche stand drin in diesem Plan zwei Mal eine Stunde Einzeltherapie, eine Doppelstunde Gruppentherapie und der Rest war so Yoga, Meditation, Frühsport, Waldbaden und und und.

00:02:36:11 – 00:03:07:16
Unbekannt
Zeug und dann habe ich gesagt okay, für die erste Woche schaffen wir das, machen. Und in der zweiten Woche, ihr ahnt es schon am Freitag kam dann der Plan für die zweite Woche. Da stand in diesem Plan Hm, zweimal eine Stunde Einzeltherapie, eine Doppelstunde Gruppentherapie und der Rest war Yoga, Meditation und Rahmenprogramm. Und dann hab ich gesagt Hey, so geht’s nicht, ich bin hier ja da, dass die mich fit machen.

00:03:07:18 – 00:03:25:19
Unbekannt
Und bin also ans Telefon, hab unten angerufen, hat einen Termin beim Leiter der Klinik geben lassen. Eine Stunde später bin ich runter und habe da auf den Tisch gehauen und gesagt Hey Leute, so geht es nicht. Ich hab mir sechs Wochen hier in meinem vollgepuchten Kalender irgendwie rausgeschnitten, damit ihr mich fit macht hier, damit ihr mich gesund macht.

00:03:25:23 – 00:03:52:12
Unbekannt
Da muss mehr passieren. Und ich bin diesem Doc sehr dankbar. Der hat sich eineinhalb Stunden Zeit für mich genommen. Er hat mich wirklich gut abgeholt. Wir haben verschiedene Möglichkeiten diskutiert und er hat gesagt okay, kein Thema, ich kann umziehen, wenn ich möchte. Ja, sie können mich verlegen. Erkennt eine Klinik in Oberstdorf oder Oberstaufen oder so war das. Der kennt sogar den Klinikleiter, sagt dann noch so, den hat er selber mal ausgebildet, die machen das dort anders.

00:03:52:12 – 00:04:22:21
Unbekannt
Ja, da gibt es jeden Tag Therapie und Bonding usw. Könnte ich umziehen, könnte ich morgen oder spätestens am Sonntag könnte ich da verlegt werden. Oder aber, sagt er zu mir. Ähm, ich könnte bleiben, weil sie machen das ein bisschen anders Hier. Sie geben einem den Rahmen. Deswegen dieser klare Rahmen Frühstück hier, Frühsport da usw, damit möglichst viel Zeit bleibt, dass ich mich um mich kümmern kann.

00:04:22:23 – 00:04:56:24
Unbekannt
Denn. Und dann sagt dann Satz Den werde ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen. Denn, sagt der Herr von Eckhard, wissen Sie, heilen können Sie sich nur selbst. Und das war so dieser ja, das war so dieses Klick, wo ich gemerkt habe Hey! Okay, ich kann mein Glück nicht delegieren, auch nicht an die Klinik, auch nicht an den Therapeuten, den Osteopathen, den Coach, den Kardiologen oder sonst wen.

00:04:57:01 – 00:05:44:09
Unbekannt
Ich muss mich um mein Leben selber kümmern. Ich muss Verantwortung übernehmen für mein Glück, weil alles andere ist Quatsch. Alles andere ist Opfer und das ist so ein Thema, das mich tief hinten schon viele, viele Jahre beschäftigt. Ich habe. Glaube 20 oder 30 Jahre eine Buchidee. Ja, in der Schublade liegen Buchtitel Ja, vom Opfer zum Täter. Heute würde ich es wahrscheinlich nennen Vom Opfer zum Schöpfer hört sich schöner an, aber letztendlich geht es doch genau darum, dass wir unser Leben selber in die Hand nehmen und diese Entscheidung treffen.

00:05:44:11 – 00:06:18:21
Unbekannt
Will ich heute einen guten Tag haben oder will ich mich irgendwie wegbeamen, ablenken lassen, funktionieren, was auch immer? Ja, ähm, was hat neulich mal jemand so schön gesagt wie ein Hamsterrad. Sieht von innen aus wie eine Karriereleiter. Ich glaube, das ist nicht das, worum es geht im Leben. Und das ist meine Entscheidung, wie ich meinen Tag nutze. Es ist meine Entscheidung, wie ich jetzt mit den äußeren Umständen umgehe.

00:06:18:23 – 00:06:52:03
Unbekannt
Und vielleicht gleich noch so ein Zitat von einem noch viel berühmteren. Viktor Frankl, Wiener Psychotherapeut, hat mal gesagt Das persönliche Glück hängt zu 80 % von der eigenen Entscheidung und nur 20 % von den Umständen. Warum ist das so bedeutend, wenn er das sagt? Weil er viele Jahre im KZ zugebracht hat und dort seine psychotherapeutischen Studien sozusagen auch gemacht hat.

00:06:52:03 – 00:07:25:08
Unbekannt
Zu dem Thema. Und was habe ich draus gemacht? Was habe ich nach der Klinik anders gemacht? Ich habe angefangen, mich um mich zu kümmern und ich habe seitdem einen gebrochen. Beispiel Es sind viele Dinge, aber ich gebe euch ein konkretes Beispiel. Ich habe jeden Tag in meinem Kalender 30 Minuten stehen. 30 Minuten für mich heißt dieser Termin und den Termin nehme ich genauso ernst wie jeden anderen Termin.

00:07:25:09 – 00:07:55:13
Unbekannt
Also wie ein Termin hier im Podcast Studio zum zum Podcast drehen. Genauso wie ein Termin beim Kunden, ein Coaching, was auch immer. Dieser Termin ist genauso wichtig und findet statt. Und in diesen 30 Minuten nehme ich mir Zeit für mich. Ich frag mich, was wird mir jetzt guttun? Was brauche ich gerade? Wie geht es mir gerade? Und dann gönne ich mir das ganz ohne schlechtes Gewissen und es kann alles Mögliche sein.

00:07:55:15 – 00:08:27:05
Unbekannt
Manchmal mache ich den Mittagschlaf, manchmal lese ich was. Manchmal geh ich spazieren. Ähm, ja, manchmal mache ich. Besuche ich meine Frau? Ja, Keine Ahnung. Also, es geht darum, zu gucken. Was tut mir gerade gut? Und wie kann ich mir mich um mich kümmern? Wie kann ich dafür sorgen, dass es mir jetzt gut geht? Und durch dieses Ritual, das jeden Tag zu tun.

00:08:27:07 – 00:08:51:01
Unbekannt
Mache ich das inzwischen nicht nur einmal am Tag, sondern ich mache es halt öfters und frage mich, wie es mir gerade geht und was ich mir Gutes tun kann. Und das ist das, was ich dir mitgeben möchte in diesem Podcast. Ja. Sorg für dich, sorgt zuallererst einmal für dich und dann kannst du dich auch um die anderen kümmern.

00:08:51:03 – 00:09:12:12
Unbekannt
Sorgt zuerst für dich und deine Gesundheit, Denn nur wenn du fit bist, kannst du dich um deine Familie kümmern. Kannst du in deiner Firma die Leistung bringen? Kannst du dich um deine Mitarbeiter kümmern? Nur wenn du ausgewogen bist, ja ausbalanciert bist. Nur wenn du nicht gestresst bist, kannst du dich vernünftig um deine Mitarbeiter kümmern, kannst dich vernünftig um deine Kinder kümmern.

00:09:12:12 – 00:09:22:13
Unbekannt
Kannst du dich vernünftig um deine Frau kümmern. Also sorge für dich. Sorg für dein eigenes Glück. Ich tu’s auch.

 

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Heiko van Eckert Männer Coaching & Männer Seminare